Sonntag, 24. November 2013

BOLLWERK DER MACHT

(DAS AUSGEFUEHRTE PERVERSE RECHTSVERBRECHEN AN SCHWEIZERISCHEN GERICHTEN)

Warum ist das Handeln an Gerichten im Sinne von 'perversem Rechtsverbrechen begehen‘ überhaupt möglich ? Warum löst dieses bewusst verbrecherische Handeln, ausgeführt von Richtern, die von der Bevölkerung fürstlich bezahlt werden, keine lauten Proteste in der Oeffentlichkeit aus ?

Dieses Lügen an den Gerichten ist zu nahe bei der Verlogenheit des Alltags. Lügen ist Alltag. Die grosse Mehrheit der Gesellschaft hat schon gelogen, lügt oder wird lügen. Das perverse Rechtslügen verschmilzt mit diesem Alltagslügen - es ist ein Ausdruck dieses Alltagslügens.

Es ist dieser Triumph der Sicherheit seitens der Verbrecher-Richter, der Triumpf des Wissens um das Vorherrschen von gleichgültigem Desinteresse und Orientierungslosigkeit seitens der Bevölkerung, welcher die Bollwerk artige Macht-Sicherheit garantiert.

Das Wissen um diese Stille der Nicht-zur-Kenntnisnahme durch die Oeffentlichkeit gibt diesen perversen Verbrecher-Richtern eine Schutz-Sicherheit, die weitaus stärker und undurchdringlicher ist als die dicksten mittelalterlichen Stadt-und Turmmauern …


BEST


Ich verweise Sie höflich auf :

'Vor dem Gesetz' : Kurzprosa (1917 ) , Franz Kafka

doc-1 : 'Wenn ich heute an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich tiefer Ekel vor meinesgleichen ...' (Frank Fahsel - er war während 31 Jahren als Richter tätig)



Danke für Ihren Besuch - Reto Michel , Malters (CH)
(mail-Adresse : reto.michel@greenmail.ch)

GEMEINSAME SOLIDARITAET

(WIE WEIT ODER WIE NICHT WEIT GEHT DIE SOLIDARISCHE HILFE)

Ich höre oft, via Mails, dass wir uns, als kritische Bürger allgemein, oder als direkt Betroffene, die sich durch die sogen. ‘Richter' in den Grundrechten in verbrecherischer Weise betrogen wissen, durch gemeinsame Solidarität eine Gegenwehr schaffen können. – Wir wissen, die verbrecherische Handlung an Gerichten ist u.a. dann gegeben, wenn die Richter bewusst lügen (Rechtsperversion) und damit zur Verbrecher-Kohorte entarten – siehe :

doc-1 : Pervers-verbrecherische Gerichtskohorte in ihrem Tun …

Doch allzu oft geschieht es, dass Betroffene sich falsche idealistische Vorstellungen von einer solchen ‘Hilfe‘ machen. Sie klammern sich dann an völlig falsche Erwartungen und Wunschvorstellungen, die sich mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen werden - siehe :

doc-2 : EINE KONKRETE, BESCHEIDENE MITHILFE ...

doc-3 : Solidaritäts-Liste


Sollte nicht einmal dies zustande kommen, dann wissen wir eines mit Sicherheit : Es gibt keine Solidarität ! Der Einzelne steht allein im Regen - Und die von der Volksmasse fürstlich bezahlten, perversen Rechtsverbrecher triumphieren in ihrem psycho-sadistischen Machtspiel im Wissen um ihre bollwerkartige Sicherheit …


VERDAMM

Herr Richter, ich frag ob’s Recht vermag, dass man ohn Klag, auf diesen Tag - Dich setze ab, verdamm zum Grab. Darüber brech ich dir den Stab. (Spreuerbrücke)

doc-4 : 'Wenn ich heute an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich tiefer Ekel vor meinesgleichen ...' (Frank Fahsel ; er war während 31 Jahren als Richter tätig - lebt heute im Ruhestand)



Danke für Ihren Besuch - Reto Michel , Malters (CH)
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KOEPFUNG DES RECHTS (I)

(ERSTELLUNG EINES RECHTSURTEILS OHNE ANHOERUNG DES BESCHULDIGTEN)

Ein Angeschuldigter hat das Recht vor dem Gericht angehört zu werden. Dies gehört zu den Grundrechten jeder europäischen Strafprozessordnung. Das heisst, der Beschuldigte darf nicht zum Objekt eines Strafprozesses erniedrigt werden.

Zum Schutz vor gesetzloser, rechtsverbrecherischer Urteilswillkür steht dem Beschuldigten die Rechtshilfe eines amtlichen Verteidigers zu (falls er sich keinen Privat-Verteidiger leisten kann).

Zusammen mit dem Verteidiger erarbeitet der Beschuldigte Stellungnahmen zu Anzeige, Beschuldigungen und diversen Untersuchungsberichten. - Diese müssen von einem ordentlichen Gericht (im Sinne der StPO) angehört werden.

Das heisst : die Stellungnahmen bilden einen wesentlichen Teil bei der Urteilsbildung (Im Zweifel für den Angeklagten). Ohne Anhörung in diesem Sinn darf kein Urteil gesprochen werden. - Ansonsten verletzt das Gericht die Menschenrechte : das Gericht wird zu einer Verbrecherstätte im Sinne der 'KOEPFUNG DES RECHTS' ...

Diese Zeit der 'Köpfung des Rechts' kennen wir alle : Nach der Machtübernahme durch die NSDAP traf solches verbrecherisches
Verhalten die Jüdische Bevölkerung in Deutschland während der Zeit von 1933-1938. - Danach entartete der verbrecherische Exzess ins Infernalische.

In der Gegenwart übt die Staatsanwaltschaft Luzern in der Person von GABRIELA SVALDUZ dieses extreme Rechtsverbrechen aus - siehe :

doc-1 : Keine Anhörung durch das Gericht ...

doc-2 : Verweigerung der Urteilsannahme ...


SB-6


doc-3 : 'Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich tiefer Ekel vor meinesgleichen ...' (Frank Fahsel; er war während 31 Jahren als Richter tätig - lebt heute im Ruhestand)



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BETRUG AN DER BEVOELKERUNG

(EHRLICHES STEUERGELD WIRD ZUM BETRUGSGELD - DIESES WIRD GROSSZUEGIG VERGEBEN DURCH DAS SOGEN. 'GERICHT')

Das 'GERICHT' hat in betrügerischer und damit verbrecherischer Weise tausende von Franken Steuergelder des Kantons dem mir vom Gericht zugewiesenen Pflichtverteidiger FRANZ MATTMANN ausbezahlt. Dieser Mann war jedoch, rechtlich nachweisbar und schriftlich belegt, NIE mein Anwalt - siehe :

doc-1 : Beschwerde an das Obergericht ...

Betreffend 'das Nicheintreten' auf meine Beschwerde habe ich erst 6 Monate später (13.5.2013) in einem Brief vom OG erfahren :

‘…Ihre Beschwerde wurde mit Beschluss vom 9.November 2012 mit Nichteintreten erledigt …‘

Mit der verschwenderischen Bezahlung von tausenden Franken, verfügt durch das 'Gericht', soll offenbar eine nachträgliche psychologische Untermauerung für das 'Nichteintreten' gegeben werden. - Doch warum wird auch FRANZ MATTMANN zum Betrüger an der steuerzahlenden Bevölkerung ?

Darüber sprach ich mit meinen Freunden (Rechtsberatern). Meine Schlussfolgerung nach diesem Gespräch ist : 'Dieser Mann ist ein Betrüger gegenüber dem Steuerzahler'. Ihre Antwort darauf : So ist es ! - siehe :

doc-2 : Franz Mattmann - ein Betrüger ?


NACHTRAG : Franz Mattmann hat mir den Geld-Betrag genannt, den er für sein Mandat erhalten hat : knapp 4200 Fr. (Ich erhielt aus 'interner Quelle' offenbar eine falsche Information)


SB-24



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